FISCHER Rechtsanwälte
Steinweg 7
60313 Frankfurt am Main
SIE ERREICHEN UNS:
Montag bis Donnerstag:
08:30 – 18:00 Uhr
Freitag:
08:30 – 16:00 Uhr
FISCHER Rechtsanwälte
Steinweg 7
60313 Frankfurt am Main
SIE ERREICHEN UNS:
Montag bis Donnerstag:
08:30 – 18:00 Uhr
Freitag:
08:30 – 16:00 Uhr
Durch die weitere Benutzung unserer Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Datenschutzbestimmungen zu.
Weitere InformationenZustimmen×Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.
Datenschutz
Kann eine Weiterbildung ein Bruch in der Erwerbsbiographie sein?
/von Fischer RechtsanwaelteDas Bundesarbeitsgericht hat seine Rechtsprechung zum Vorbeschäftigungsverbot bei sachgrundloser Befristung im Sinne des § 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG und dabei bezüglich einer „ganz anders gearteten Tätigkeit“ konkretisiert.
Fristlose Kündigung wegen unentschuldigter Arbeitsabwesenheit
/von Fischer RechtsanwaelteKann ein Arbeitnehmer fristlos gekündigt werden, wenn er unentschuldigt einen Tag der Arbeit fernbleibt? Im konkreten Fall hat das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein diese Frage mit „Nein“ beantwortet.
Kurzarbeit Null führt zur Kürzung des Urlaubsanspruchs
/von Fischer RechtsanwaelteFür Zeiträume, in denen Arbeitnehmer aufgrund konjunktureller Kurzarbeit „Null“ keine Arbeitspflicht haben, ist der jährliche Urlaubsanspruch anteilig zu kürzen. So entschied das Landesarbeitsgericht Düsseldorf in seinem Urteil vom 12.03.2021- 6 Sa 824/20.
FISCHER Fachanwälte für Arbeitsrecht in der Beilage Smart Rechtsguide in der Zeitung Die Welt vom 27.05.2021.
/von Fischer RechtsanwaelteSeit dem Beginn der Coronapandemie sind die Anzahlen betriebsbedingter Kündigungen in die Höhe geschossen. Doch ob »Corona« bereits ein Kündigungsgrund ist und welche Gestaltungsmöglichkeiten es für Arbeitnehmer gibt, erläutern die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Schekib Fischer und Michael Kassabalis.
Bedauerns-, Dankes- und gute-Wünsche-Formel im Zeugnis sollten sich Arbeitnehmer bereits in Aufhebungsverträgen und Vergleichen sichern
/von Fischer RechtsanwaelteIn Verhandlungen zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages und in gerichtlichen Vergleichen ist es üblich, auch Regelungen zum qualifizierten Arbeitszeugnis zu treffen. Was gilt aber, wenn die Parteien hierzu nur „oberflächlich“ regeln, dass dem Arbeitnehmer ein wohlwollendes qualifiziertes Arbeitszeugnis zu erteilen ist? Hat ein Arbeitnehmer dann z.B. einen Anspruch darauf, dass sich sein Arbeitgeber im Zeugnis für die geleistete Arbeit bedankt und ihm für die Zukunft alles Gute wünscht? Das Bundesarbeitsgericht verneint dies. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf stellt sich erneut gegen die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, diesmal mit seiner Entscheidung vom 12.01.2021, Az. 3 Sa 800/20. Warum, lesen Sie hier….
„Unwirksamkeit einer fristlosen Kündigung wegen unberechtigter Privatnutzung eines Dienstwagens und vorgeworfenem Arbeitszeitbetruges“
/von Fischer RechtsanwaelteEinem Arbeitnehmer darf nicht ohne Weiteres deswegen gekündigt werden, weil er einen zu dienstlichen Zwecken überlassenen Dienstwagen kurzzeitig für private Fahrten nutzt. Auch eine nicht exakte Einhaltung der Pausenzeiten rechtfertigt nicht in jedem Fall eine außerordentliche Kündigung. Zugunsten eines Arbeitnehmers sind im Rahmen der erforderlichen Abwägung seine lange, beanstandungsfreie Beschäftigungszeit und das Fehlen einer grundsätzlich erforderlichen, vorangegangenen einschlägigen Abmahnung zu berücksichtigen.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben“
/von Fischer RechtsanwaelteLöscht ein Arbeitnehmer im Anschluss an ein Personalgespräch, in dem der Arbeitgeber den Wunsch äußerte, sich vom Arbeitnehmer trennen zu wollen, vom Server des Arbeitgebers Daten in erheblichem Umfang (hier: 7,48 GB), nachdem er sich von einer Mitarbeiterin (Einkäuferin) mit den Worten „man sieht sich immer zweimal im Leben“ verabschiedet hatte, rechtfertigt dies die außerordentlich fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses (Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.2020, Az.: 17 Sa 8/20, Leitsatz der Entscheidung).
Mitarbeiterüberwachung durch Detektive ist ohne konkreten Verdacht unzulässig
/von Fischer RechtsanwaelteKann ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter durch den Einsatz von Detektiven überwachen lassen und anschließend eine Kündigung auf die so gewonnenen Erkenntnisse stützen? Und kann er die aus der Überwachungsmaßnahme erlangten Beweise sodann auch im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses gegen den Arbeitnehmer verwenden?So ohne Weiteres geht das nicht, sagt das Landesarbeitsgericht Berlin- Brandenburg im Rahmen seines Urteils vom 11.09.2020, Az.:9 Sa 584/20. Warum, lesen Sie hier….
„Corona“ ist nicht per se ein Kündigungsgrund
/von Fischer RechtsanwaelteIn der Pandemie kündigen Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern mitunter „wegen Corona“ oder mit Verweis auf dadurch begründete wirtschaftliche Schwierigkeiten. Doch reicht solch ein Hinweis schon zur Rechtfertigung einer betriebsbedingten Kündigung aus? Nein, sagt das Arbeitsgericht Berlin in seinen Urteilen vom 25.08.2020 und 05.11.2020.
Koppelung der Höhe der Abfindung an Kinderfreibetrag ist diskriminierend
/von Fischer RechtsanwaelteIn Sozialplänen ist es üblich, die Abfindungshöhe an die Kinderfreibeträge zu koppeln. Dadurch ging bislang vielen Arbeitnehmerinnen der Abfindungszuschlag für Kinder verloren. So geht’s nicht mehr, sagt das Hessische Landesarbeitsgericht mit seinem Urteil vom 28. Oktober 2020, Az.: 18 Sa 22/20. Warum, lesen Sie hier….
Ein Entwurf kann kein Urteil sein, aber zumindest ein „Scheinurteil“. Und was nun? Gehe zurück auf los!
/von Fischer RechtsanwaelteEine Entscheidung ergeht am Schluss der Sitzung. Wir Anwälte hören diesen Satz beinahe jeden Tag. Wann aber liegt eigentlich eine „Entscheidung“ vor und wann nur ein Entwurf des Gerichts? Kann man sich über die Instanzen bis zum Bundesarbeitsgericht über ein „Scheinurteil“ streiten? Und was gilt, wenn erst das Bundesarbeitsgericht in letzter Instanz feststellt, dass es nie ein Urteil gab? Das BAG hat mit seinem Urteil vom 14.10.2020, Az. 5 AZR 712/19 unter Rückgriff auf die „Basics“ des Prozessrechts das einzig in Betracht kommende Ergebnis geliefert.
Vorsicht bei der „Androhung“ von Krankheit
/von Fischer RechtsanwaelteKann ein Arbeitnehmer sein „krank werden“ für den Fall „androhen“, dass der Arbeitgeber eine missliebige Weisung anordnet? Und was gilt, wenn der Arbeitnehmer dann tatsächlich krank wird? Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Rheinlad-Pfalz riskiert der Arbeitnehmer eine fristlose Kündigung seines Arbeitsverhältnisses.